Pressestimmen


 
BILD: Unsere kultigsten Originale - Platz 1 - Eduard Sachsenmeyer!
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Eduard Sachsenmeyer - ein Chemnitzer Original
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(Stollberger Zeitung)
Im Dederonkittel hintersinnig geblödelt
...Oft merkt man allerdings nicht gleich, was da auf die Schippe genommen wird, wem der Angriff gilt. Sachsenmeyer spielt geschickt den naiv-dreisten, bauernschlauen, aber ehrlichen Sachsen...
...Sachsenmeyer versteht sich als politischer Kabarettist, der sich aber nicht mit der aktuellen Tagespolitik auseinandersetzt. In seinen Texten nimmt er die Politik allgemein, Kultur, Werte, Demokratie oder die Jugend aufs Korn.

(Freie Presse Hohenstein-Ernstthal)
...Für viel Applaus sorgten die ständigen Mißverständnisse zwischen dem hochdeutsch sprechenden Herrn Mai und dem sächsisch redenden Ede...

(Freie Presse)
"Haut drauf!" - Dem Publikum gefällt`s, denn Stephan Dettmeyer, wie der Kabarettist mit bürgerlichem Namen heißt, liefert genau das, was von ihm erwartet wird. Kaum zwei Meter vom Publikum entfernt steht da einer, schwitzend und mit hochrotem Kopf, der das laut sagt, was man sich sonst meist nur denkt. Über die "kapitalen Böcke" in Berlin, aber auch über die "Gudste" zu Hause und über 27 Jahre Eheleben. Sachsenmeyer kalauert dabei aber nicht einfach nur vor sich hin.
Fast tagesaktuell analysiert er die Politik oder philosophiert über Gott und die Welt. Sachsenmeyer spielt geschickt den naiv-dreisten, den bauernschlauen Sachsen, der gern mal draufhaut... Sachsenmeyer wird jedenfalls seinem Etikett "Philosoph im Arbeitskittel" wieder voll gerecht.

(Freie Presse)
"Sachsenmeyers Vermährung": Höchst intime Angelegenheiten bricht Sachsenmeyer immer wieder mit Ausflügen in die hohe Politik. Bis hin zum Ethikrat beispielsweise, der sich mit dem Klonen befasst...
Manches kam recht derb von der Bühne, anderes wieder nahezu kunstsinnig... Die Kabarett-Kiste erbebte von so manchem Lacher und von allerhand Beifall.

(Freie Presse / Marienberg)
"Stephan Dettmeyer und Gertholm Mai wandern durch die Fettnäpfe der Republik....
Wie ein reinigendes Gewitter hat sich Stephan Dettmeyer alias Eduard Sachsenmeyer in der Kreisstadt entladen."

(Vogtland-Anzeiger / Reichenbach)
"Hosen runter!, so lautete das Motto am Samstagabend im Neuberinhaus. Die Gäste erlebten Kabarett vom Feinsten, vorgetragen von Stephan Dettmeyer und Gertholm Mai. Kein Lachmuskel wurde geschont..."

(Freie Presse / Frankenberg)
"Sachsenmeyer hat halt gern das letzte Wort, gibt die Pointe meist selbst und kontert aus einer angeblichen Unwissenheit mit Bauernschläue. Eben ein Mann des Volkes, der seinen Nachbarn genau aufs Maul schaut."

(Volksstimme / Arendsee)
"Der waschechte Sachse brillierte als moralisierender Toilettenmann und als "Er-Volks-Typ" an sich. Dass er auch des Hochdeutschen mächtig ist, bewies der Kabarettist nicht nur als Museumsführer, sondern auch als Kenner der `Teeologie`."

(Freie Presse / Chemnitz)
"Ein Kopfarbeiter im Blaumann, der ständig seine Antennen ausfährt, den Zeitgeist aufzuspüren und aufs Korn zu nehmen."

(Urlaubs-Lotse / Zingst)
"Am Ende war das Publikum total geschafft. Sachsenmeyer hatte es zwei Stunden unentwegt geistig und körperlich bewegt - der Schlußbeifall wollte nicht enden."

(Altmühl-Bote / Gunzenhausen)
"In seinem zweistündigen Programm stellte er mit sächsischem Humor Typen vor, die nicht nur wachsen, sondern ins Kraut schießen. Schallendes Gelächter durchdrang die Scheune, und bei den Zuschauern blieb kein Auge trocken."

(Marktredwitzer Tagblatt / Fichtelgebirge)
"Die Schärfe, mit der das Kabarett Sachsenmeyer Menschliches, Privates und Politisches würzt, wird durch Witz gemildert, aber ihr Nachgeschmack bleibt...
Die verschlagen-schlauen Figuren entlarven nicht nur sich selbst, sondern auch die Vorgänge in der großen Politik - warum nur sind sie noch nicht "entdeckt" vom Fernsehen? Wahrscheinlich eben deshalb!"